Sollten Stammdaten, Dokumente oder Kontakte aus GFAD Haussoft nicht oder fehlerhaft in iDWELL erscheinen, liegt die Ursache oft in fehlenden Pflichtfeldern oder Konfigurationseinstellungen der Datenübertragung via FTPS. Bitte prüfen Sie die folgenden Szenarien Schritt für Schritt:
Damit die Übertragung funktioniert, ist das gfad-Zusatzmodul "Export Plus" zwingend erforderlich.
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Status: Wurde das Modul bei gfad beauftragt und aktiviert?
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Konfiguration: Wurden die Schritte gemäß der gfad-Anleitung für "Export Plus" durchgeführt (insb. das Export-Intervall)?
Zusatzmodul_Export_Plus.pdf - Anleitung nachlesen
Der Datenaustausch erfolgt über einen gesicherten FTPS-Server.
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Zugriff: Können Sie sich mit den hinterlegten Zugangsdaten auf dem FTPS-Server anmelden? Veraltete oder geänderte Passwörter verhindern die Dateiablage.
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Speicherort: Werden die Export-Dateien im korrekten Verzeichnis abgelegt? Wenn Dateien im falschen Ordner landen, kann iDWELL diese nicht importieren.
iDWELL benötigt eindeutige Identifikatoren, um Daten zuzuweisen.
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Problem: GFAD Haussoft liefert im Standard keine eindeutige, persistente ID für Einheiten.
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Symptom: Wenn Sie in haussoft eine Einheitennummer ändern, erkennt iDWELL dies oft nicht als Änderung, sondern legt das Objekt neu an. Dies führt zu Duplikaten. Prüfen Sie in diesem Fall, ob Nummernänderungen stattgefunden haben.
Werden Dokumente nicht übertragen, liegt es oft am Dateiformat.
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Dateityp: Prüfen Sie, ob es sich um .rtf-Dateien handelt. Diese wurden in der Vergangenheit nicht standardmäßig unterstützt (Standard sind .pdf, .jpg, .png, .zip). Wandeln Sie diese ggf. in PDF um.
Nicht alle Felder aus haussoft sind automatisch im Export enthalten.
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Selektiver Export: Felder wie Bankverbindungen oder Flächenangaben (qm) fehlen oft im Standard-Export von Haussoft oder werden aktuell noch nicht mit allen iDWELL Datenfeldern gemappt. Diese müssen ggf. in iDWELL manuell nachgepflegt werden, sofern kein erweitertes Mapping eingerichtet wurde.
